Google bietet schon seit geraumer Zeit seinen Dienst Analytics kostenlos an, mit dem man die Seitenaufrufe seiner Homepage analysieren kann. Die Verwendung dieser Software birgt einige Risiken.
Zum einen wird Analytics häufig eingesetzt, ohne darauf hinzuweisen, was datenschutzrechtlich problematisch ist.
Genaugenommen macht man sich dadurch sogar strafbar.
Ein weiterer, vielleicht sogar noch wichtigerer Punkt ist die Frage: was macht Google mit den Daten?
Warum Google Analytics nicht kostenlos ist
Es besteht die Gefahr der „gläsernen Firma“, d.h. dass Google sehr gut bescheid weiß über Verkaufsvolumen, Kundengruppen und Käuferverhalten, Daten, die ein Unternehmen freiwillig nicht preisgibt.
Eine Alternative ist das Open-Source-Projekt PIWIK. Im Gegensatz zu Analytics wird PIWIK komplett auf den Server installiert, man hat vollständige Kontrolle, sowohl über die Daten, als auch über die Anwendung, die die Daten verarbeitet. Die Installation ist schnell durchgeführt und bei geeigneten Servern kann, ähnlich wie bei WordPress, ein Upgrade per Knopfdruck installiert werden. Piwik ist auf alle Fälle einen Blick Wert:
Piwik